Eddy Freundt
Als Albert Freundt 1944 zum Wehrdienst einberufen worden war, beendete Eddy Freundt seine Lehre bei "Traberprofessor" Johnny Mills. 1944 steuerte er mit Landolf seinen ersten Sieger. Bereits mit 20 Jahren war Eddy Freundt Trabertrainer mit einem eigenen Trainingsstall, zunächst gemeinsam mit seinem Vater Albert.
Schon bald begann der unaufhaltsame Aufstieg Eddy Freundts in die Elite der deutschen Traber-Professionals. Mit Ortlind steuerte er 1948 im Stuten-Prüfungs-Preis in Berlin-Mariendorf seinen ersten großen Sieger. Auf den Bahnen in Berlin waren er und Gerhard Krüger die unumstrittenen Matadoren. 1953 ging Eddy Freundt eine Trainerehe mit Gerhard Krüger ein, die zu einer ungesunden Dominanz in Berlin führte. Immer öfters kam es zu verdächtigen Rennausgängen, die zu heftigen Protesten unter dem Publikum führten. Dann kam es zum Knall – sowohl Eddy Freundt als auch Gerhard Krüger wurden von der Aufsichtsbehörde zu heftigen Geldstrafen und der vorläufigen Entziehung der Fahrlizenz verurteilt.
Eddy Freundt zog hieraus seine Lehren. Er suchte sich einen neuen Aufgabenbereich und fand ihn im westdeutschen Trabrennsport. Schnell ging auch hier sein Stern auf. 1954 gewann er mit Albano die Schwarzen Diamanten in Recklinghausen und mit Lambertus den Großen Preis von Westdeutschland in Gelsenkirchen. Bereits 1957 stand Eddy Freundt erstmals an der Spitze der erfolgreichsten Berufsfahrer und –trainer in Westdeutschland. Seinen größten Triumph bis dato feierte er als Sieger mit Io d’Amour im Elite-Rennen in Gelsenkirchen. Der französische Top-Traber war durch seine Vermittlung in den Besitz des Stalles Kurier gelangt. Ein Jahr später erreichte Eddy Freundt erstmals internationale Bekanntheit, als er mit Io d’Amour in Göteborg den Großen Preis von Aby gewann. Beim Sieg von Io d’Amour im Elitloppet in Solvalla saß Gerhard Krüger hinter dem Hengst, da Eddy Freundt wegen eines gebrochenen Armes pausieren musste. 1960 gastierte Eddy Freundt mit Stall Kuriers Iskander F. an der Seine. Im Prix d’Amerique war der Hengst nicht übel gelaufen, besser klappte es aber eine Woche später im Prix de France, wo Eddy Freundt den Franzosen auf einen bravourösen dritten Platz pilotierte.
1958 errang Eddy Freundt sein erstes Trainer-Championat mit 290 Jahressiegen. Das war Weltrekord. Insgesamt wurden es zwölf Championate, das letzte 1971 mit 321 Siegen. Dazwischen lagen wahre Weltrekordserien. Jedes Jahr verbesserte Eddy Freundt seinen eigenen Weltrekord, 1963 waren es 492 Trainersiege. Es blieb seine persönliche Bestmarke. Eddy Freundt war als Trainer ein Künstler. Er liebte das Trainieren der Pferde viel mehr als das Rennenfahren. "Sieger werden im Stall gemacht", war oftmals Eddy Freundts Slogan. Er hielt sogar Vorträge an der Universität Gießen über das Training von Rennpferden.
Ein Jahr nach seinem ersten Trainer-Championat stand Eddy Freundt auch in der deutschen Berufsfahrerstatistik oben auf. Mit 253 Jahressiegen hatte er der Ära Gerhard Krüger ein Ende gesetzt. Es wurden jetzt jedes Jahr mehr Siege, ähnlich wie das Trainer-Championat jedes Jahr mit Weltrekordzahlen. Von 1959 bis 1964 stand er ununterbrochen an der Spitze. Am 5. April 1964 gelang ihm in Gelsenkirchen das Kunststück, bis auf eine Ausnahme alle Rennen des Tages zu gewinnen. Auch das war ein Weltrekord. Achtmal siegte Eddy Freundt, einmal war er Zweiter. Das Publikum war begeistert.
Dann suchte Eddy Freundt eine neue Herausforderung. Schon des Öfteren war er nach Amerika gereiste, um dort Erfahrungen zu sammeln. Nun besann er sich auf den französischen Rennsport, wo er Dank früherer Besuche über ausgezeichnete Kontakte verfügte. Er wechselte als Privattrainer an den Stall von Georges Moreau nach Paris. Viele konnten nicht verstehen, warum jemand auf dem Höhepunkt seiner Karriere dem deutschen Rennsport von heute auf morgen den Rücken kehrte. 45 Siege gelangen Eddy Freundt in seiner ersten Saison in Frankreich, darunter fiel auch der Erfolg mit Quasipyl im Criterium des 5 ans.
Eddy Freundts Aufenthalt in Frankreich dauerte knapp zwei Jahre, als ihm das Heimweh packte und er eines Tages wieder in Gelsenkirchen vor der Türe stand. Bei seinen Kollegen traf Eddy Freundt nicht auf ungeteilte Sympathien, aber der Meister hatte seinen Stall bald wieder voll und die alten Erfolge kehrten zurück. Elfmal errang Eddy Freundt das Berufsfahrer-Championat, zuletzt 1972 im toten Rennen mit Willi Rode. 1970 gewann Eddy Freundt ein weiteres Mal im Ausland, in Solvalla siegte er mit Claudia II im Europachampionat der Fünfjährigen. Im selben Jahr holte er sich das erste Europachampionat der Berufstrabrennfahrer, das in sechs Wertungsläufen auf der Trabrennbahn in Recklinghausen ausgetragen wurde. Auf die Bemerkung eines Reporters, dass es am Anfang aber gar nicht gut um ihn ausgesehen hätte, konterte Freundt: "Alles Taktik. Wenn ich in den ersten beiden Läufen Letzter oder Vorletzter wurde, konnte ich laut Reglement im jeweiligen zweiten Lauf die erstplazierten Pferde fahren, und das hat ja hingehauen!"
Obwohl Eddy Freundt in Deutschland so gut wie jedes größere Rennen mindestens einmal gewonnen hatte, fehlte ihm immer noch ein Sieg im Deutschen Traber-Derby. Man sprach allgemein schon von einem ‚Derbyfluch’, der auf Eddy Freundt lastete. Diesen Bann brach Eddy Freundt 1969 mit Stall Cortinas Violine, die er in neuer Derby-Rennrekordzeit von 1:23,4/3200 Meter zum Sieg führte. Die Deutsche Traber-Zeitung schrieb: „Allen Unkenrufen zum Trotz gewann Eddy Freundt sein erstes Derby. Er war vor dem Rennen längst nicht so nervös wie sein Anhang und strahlte eine souveräne Selbstsicherheit aus, die sich auf sein Pferd übertrug. Eiskalt teilte sich der Champion die Fahrt sein. Eigentlich hatte man schon kurz nach dem Start das Gefühl, dass für ihn heute nichts schiefgehen konnte. Eddy Freundt hat nun alles gewonnen, was man gewinnen kann.“
Insgesamt 6.366 Siege hat Eddy Freundt lt. Angabe des Hauptverbandes für Traberzucht e.V. im Sulky erzielt, obwohl er es nach seinem letzten Championat 1972 merklich ruhiger angehen ließ. Mit 50 wollte er seinen Beruf eigentlich an den berühmten Nagel hängen. Nach einem Intermezzo als Privattrainer für das Gestüt Forstwald, als er mit Babesia und Wildfang in einer Saison für sechs Zuchtrennensiege als Trainer verantwortlich zeigte, packte Eddy Freundt 1985 erneut die Koffer und reiste für längere Zeit nach Teneriffa zum Segeln und Wasserskilaufen. Zu diesem Zeitpunkt war er immer noch der siegreichste deutsche Trabrennfahrer aller Zeiten. Noch einmal kehrte Eddy Freundt zurück, doch diesmal fiel es ihm schwer wieder Fuss zu fassen. Seine Auftritte im Renndress wurden selten, sein Rat aber war weiterhin gefragt.
Am 15. Juli 1990, während der Wattrennen in Cuxhaven-Duhnen, ereilte Eddy Freundt ein tragischer Tod. Mit dem im Eigenbesitz befindlichen Ranger passierte er zwar als Dritter die Ziellinie, aber kurz darauf brach Eddy Freundt in sich zusammen und stürzte aus dem Sulky. Trotz intensiver sofortiger Behandlung erlag Eddy Freundt einen Tag später in einer Bremerhavener Klinik den Folgen eines Gehirnschlages.
Eddy Freundts Championate
1958: 290 Siege (Berufstrainerchampionat)
1959: 253 Siege (Berufsfahrerchampionat) - 309 Siege (Berufstrainerchampionat)
1960: 299 Siege (Berufsfahrerchampionat) - 408 Siege (Berufstrainerchampionat)
1961: 307 Siege (Berufsfahrerchampionat) - 411 Siege (Berufstrainerchampionat)
1962: 352 Siege (Berufsfahrerchampionat) - 426 Siege (Berufstrainerchampionat)
1963: 384 Siege (Berufsfahrerchampionat) - 492 Siege (Berufstrainerchampionat)
1964: 276 Siege (Berufsfahrerchampionat) - 362 Siege (Berufstrainerchampionat)
1967: 258 Siege (Berufsfahrerchampionat) - 304 Siege (Berufstrainerchampionat)
1968: 270 Siege (Berufsfahrerchampionat) - 354 Siege (Berufstrainerchampionat)
1969: 335 Siege (Berufsfahrerchampionat) - 427 Siege (Berufstrainerchampionat)
1970: 273 Siege (Berufsfahrerchampionat) - 421 Siege (Berufstrainerchampionat) - Europameister der Trabrennfahrer
1971: 321 Siege (Berufstrainerchampionat)
1972: 287 Siege (Berufsfahrerchampionat)
Eddy Freundts bedeutendste Siege in Deutschland
1948: Ortlind: Stuten-Prüfungs-Preis (B.-Mariendorf)
1949: Almansor: Friedens-Preis (B.-Karlshorst), Motorist: Karlshorster Jugend-Preis (B.-Karlshorst)
1950: Ortlind: Stuten-Prüfungs-Preis (B.-Mariendorf)
1951: Alan: ?, Almansor: ?, Climentine: Frühjahrs-Preis der Dreijährigen (B.-Karlshorst), Gräfin Armberga: Mariendorfer Pokal (B.-Mariendorf), Ortlind: ?
1953: Albano: Jubiläumspreis von Karlshorst (B.-Karlshorst)
1954: Albano: Schwarze Diamanten (Recklinghausen), Lambertus: Westdeutscher Zuchtpreis (Gelsenkirchen)
1956: Alücke: Westfalen-Preis (Recklinghausen), Mohnprinz: Carl Otten-Erinnerungsrennen (Gelsenkirchen) Fritz Hellmann-Erinnerungsrennen (Recklinghausen)
1957: Io d’Amour: Die Trophäe (Recklinghausen) Elite-Rennen (Gelsenkirchen); Johanniter: Westfalen-Preis (Recklinghausen)
1958: Menta: Criterium der Vierjährigen (M.-Daglfing) Preis der Vierjährigen (Gelsenkirchen)
1959: Baden-Baden: Internationales Vergleichsrennen der Drei- und Vierjährigen (M.-Daglfing), Fifi beau Gosse: Preis der Schnellsten (Gelsenkirchen) Münchener-Pokal (M.-Daglfing), Jako: Großer Preis von Mariendorf (B.-Mariendorf), Nobelle: Criterium der Zweijährigen (Recklinghausen), Wallgunde: Großer Alster-Preis (H.-Farmsen) Großer Preis des Vestischen Landes (Recklinghausen)
1960: Nassauer: Otto Nagel-Rennen (H.-Bahrenfeld), Vördeliene: Hanseaten-Preis (H.-Farmsen), Zuviel: Criterium der Zweijährigen (Recklinghausen)
1961: Abadan: Preis des Senators für Wirtschaft (B.-Mariendorf), Asta: Matadoren-Rennen (B.-Mariendorf) Großer Preis von Bayern (M.-Daglfing), Bison: Germania-Preis (H.-Farmsen) Hanseaten-Preis (H.-Farmsen), Burgjupp: Hengste-Prüfungspreis (M.-Daglfing), Virginie: Präsidenten-Preis (B.-Mariendorf), Zuviel: Hansa-Preis (H.-Bahrenfeld)
1962: Fionetta: Altonaer Zuchtpreis (H.-Bahrenfeld), Läufer: Hengste-Prüfungspreis (M.-Daglfing), Litz: Preis der Schnellsten (Gelsenkirchen) Großer Preis des Vestischen Landes (Recklinghausen)
1963: Apride: Fritz Hellmann-Erinnerungsrennen (Recklinghausen) Preis des Senators für Wirtschaft (B.-Mariendorf) Pokal der Dreijährigen (B.-Mariendorf) Deutscher Stuten-Preis (Recklinghausen), Excellenz: Westfalen-Preis (Recklinghausen), Giant: Iltis-Rennen (Gelsenkirchen), Litz: Preis der Schnellsten (Gelsenkirchen) Gladiatoren-Rennen (H.-Farmsen) Die Trophäe (Recklinghausen) Preis von Deutschland (H.-Bahrenfeld)
1964: Borneo: Großer Preis von München (M.-Daglfing) Großer Preis der Freien und Hansestadt Hamburg (H.-Farmsen), Delphin: Großer Preis von Mariendorf (B.-Mariendorf), Kelfrens Erster: Präsidenten-Preis (B.-Mariendorf), Loreley: Altonaer Zuchtpreis (H.-Bahrenfeld), Passiflore: Preis der Schnellsten (Gelsenkirchen), Polardachs: Großer Preis von Bahrenfeld (H.-Bahrenfeld)
1966: Filessa: Stuten-Prüfungspreis (M.-Daglfing), Girant: Pokal der Drei-, Vier- und Fünfjährigen (Recklinghausen), Quatuor: Großer Preis von Mariendorf (B.-Mariendorf), Vigo: Präsidenten-Preis (B.-Mariendorf)
1967: Hela: Hinrich Heitmann-Erinnerungsrennen (H.-Bahrenfeld), Palomina: Jugend-Preis (B.-Mariendorf), Prox Rod: Preis der Schnellsten (Gelsenkirchen) Großer Preis des Vestischen Landes (Recklinghausen), Quatuor: Pokal der Drei-, Vier- und Fünfjährigen (Recklinghausen), Sebald: Europachampionat der Fünfjährigen (Gelsenkirchen), Thetis IV: Kriterium der Vierjährigen (Recklinghausen), Vicor: Hoffnungs-Preis (Gelsenkirchen) Westdeutscher Jugend-Preis (Gelsenkirchen) Orakel der Zweijährigen (Recklinghausen) Preis des Winterfavoriten (Recklinghausen)
1968: Born: Goldenes Pferd (Dinslaken), Cora Mimi: Stuten-Pokal (Gelsenkirchen), Hela: Münchener Kindl-Preis (M.-Daglfing) Stuten-Pokal der OBT (B.-Mariendorf) Buddenbrock-Rennen (B.-Mariendorf), Heldin II: Hamburger-Pokal (H.-Farmsen), Vagant: Bruno Cassirer-Rennen (B.-Mariendorf), Vicor: Orakel der Dreijährigen (Recklinghausen) Ruhr-Pokal (Gelsenkirchen) Rheinland-Pokal (Gelsenkirchen), Violine: Präsidenten-Preis (B.-Mariendorf) Jugend-Preis (B.-Mariendorf) Max Herz-Rennen (H.-Farmsen) Preis des Winterfavoriten (Recklinghausen) Westdeutscher Jugend-Preis (Gelsenkirchen)
1969: Chelnette: Westdeutscher Jugend-Preis (Gelsenkirchen), Claudia II: Winterpreis der Drei- und Vierjährigen (Mönchengladbach) Stuten-Pokal (Gelsenkirchen), Jack: Rheingold-Preis (Mönchengladbach), Vagant: Bavaria-Preis (M.-Daglfing) Die Tropäe (Recklinghausen) Iltis-Rennen (Gelsenkirchen), Violine: Münchener Kindl-Preis (M.-Daglfing) Buddenbrock-Rennen (B.-Mariendorf) Arthur Knauer-Rennen (B.-Mariendorf) Deutsches Traber-Derby (B.-Mariendorf) Rheinland-Pokal (Gelsenkirchen) Deutsches Traber-St.-Leger (Gelsenkirchen)
1970: O tempora: Donau-Pokal (Straubing), Olcos: Rheinland-Pokal (Gelsenkirchen), Vicor: Kommerzienrat Wilhelm Kraus-Rennen (M.-Daglfing) Großer Alster-Preis (H.-Farmsen), Violine: Großer Preis von Daglfing (M.-Daglfing) Criterium der Vierjährigen (M.-Daglfing) Großer Preis von Ruhleben (B.-Mariendorf) Deutsches Criterium (Recklinghausen)
1971: Andrew: Walter Eckelmann-Gedächtnisrennen (H.-Bahrenfeld), Lord Walker: Jugend-Preis (B.-Mariendorf) Altonaer Zuchtpreis (H.-Bahrenfeld) Max Herz-Rennen (H.-Farmsen) Preis des Winterfavoriten (Recklinghausen) Westdeutscher Jugend-Preis (Gelsenkirchen), O tempora: Großer Preis von Bahrenfeld (H.-Bahrenfeld), Oranje: Rheinland-Pokal (Gelsenkirchen)
1972: Antroda: Rheinischer Zukunfts-Preis (Mönchengladbach), Asterabad: Internationale Meile (Recklinghausen) Ernst Nienhausen-Erinnerungsrennen (Gelsenkirchen), Early Walker: Jugend-Preis (B.-Mariendorf) Westdeutscher Jugend-Preis (Gelsenkirchen), Glori: Großer Alster-Preis (H.-Farmsen), Oranje: Deutsches Criterium (Recklinghausen), Peseta: Arthur Knauer-Rennen (B.-Mariendorf)
1973: Alsterhof: Altonaer Zuchtpreis (H.-Bahrenfeld), Peseta: Deutscher Vierjährigen-Preis (Gelsenkirchen)
1974: Carella: Großer Daglfinger Stuten-Preis (M.-Daglfing), Estrella: Großer Preis vom Niederrhein (Dinslaken), Hopeful Fashion: Goldenes Pferd (Dinslaken)
1975: Abido: Großer Weihnachtspreis (Gelsenkirchen)
1978: Hans Harald: Westdeutscher Jugend-Preis (Gelsenkirchen) Rheinischer Zukunfts-Preis (Mönchengladbach), On Top: Charlie Mills-Memorial (B.-Mariendorf)
1979: Babesia: Gelsentrab-Cup (Gelsenkirchen), Hans Harald: Buddenbrock-Rennen (B.-Mariendorf) Großer Preis vom Niederrhein (Dinslaken), Kung Fu: Rheingold-Preis (Mönchengladbach)
1980: Madison Avenue: Bild-Pokal (Gelsenkirchen), Wildfang: Criterium der Vierjährigen (M.-Daglfing) Dinslakener Vierjährigen-Preis (Dinslaken) Recklinghäuser Criterium (Recklinghausen)
1981: Helbra: Recklinghäuser Criterium (Recklinghausen)