Lord Pit
Der Titel „Superstar des Jahrgangs 1964“ in Deutschland gebührt ohne Zweifel Lord Pit, der 1966 der erste zweijährige Traber Europas mit mehr als 100.000 DM Gewinne war. Dabei war Lord Pit durch eine mit Fieber verbundene Erkrankung im August in seiner Kondition zurückgeworfen worden und hatte erst gegen Schluß der Saison seine Hochform wiedererlangt. So sah ausgerechnet das an seinen verstorbenen Besitzer erinnernde Max Herz-Rennen am 4. September Lord Pit noch nicht wieder im Vollbesitz seiner Kräfte. Mit einer Dotierung von 120.000 DM war dieses Rennen zu jenem Zeitpunkt nicht nur das höchstdotierte Zweijährigenrennen Europas, selbst in den USA war diese Dotation nur von zwei Rennen übertroffen gewesen.
Nach zwei Aufbaurennen in Farmsen (Sieger in 1:27,6 und Zweiter in 1:27,0) bestritt Lord Pit am 17. Juli in Recklinghausen das Orakel der Zweijährigen als Favorit. Da Walter Heitmann andere Verpflichtungen zu erfüllen hatte, überließ er die Steuerung Hermann Kraum. Lord Pit trat gut ein und ließ sich von Cook, Dorothea und Baronet bis zur Einlaufsecke den Weg zeigen. Dort wurde er zum Angriff geführt und strebte einem sicheren Sieg über die Außenseiter Dorothea und Cook entgegen. Im zweiten westdeutschen Zweijährigenrennen, dem Hoffnungs-Preis, steuerte Walter Heitmann Lord Pit selbst zum Sieg. Er fuhr den Permit-Sohn, der von Startplatz 10 in der zweiten Reihe gestartet war, streng auf Warten. In der Zielgeraden stieß Lord Pit vor und bezwang Dorothea sicher mit einer Länge.
Am 4. September folgte dann das neu geschaffene Max Herz-Rennen mit dem sensationellen Rennpreis von 120.000 DM. Obwohl bekannt war, dass Lord Pit mit der Arbeit hatte aussetzen müssen, fand er am Toto die meisten Anhänger. Von Startplatz 1 übernahm der Christian Petersen anvertraute Kurfürst die Führung vor Liaison. In Höhe der 1. Tribüne musste Kurfürst wegen eines Rumplers die Führung an Liaison abtreten. Dichtauf Hat Trick, der, aus der zweiten Reihe gestartet, in der Mitte des Geläufs einen Durchschlupf gefunden hatte, Maybach, Wallburg, Clindmar, Adiantum und Lord Pit. Lord Pit schob sich nach vorn und bog hinter Kurfürst und Hat Trick in die Zielgerade, wo er jedoch nicht mehr zulegen konnte. Hat Trick zeigte sich am stärksten und gab Kurfürst sicher das Nachsehen.
Drei Wochen später trat Lord Pit im Jugend-Preis in Mariendorf an. Seine Teilnahme hatte offenbar abschreckend gewirkt und nur vier Berliner Zweijährige traten gegen Lord Pit an. Bald nach dem Start löste Lord Pit Hades aus der Führung ab und lief das Rennen sicher nach Hause. Im Walter Eckelmann-Gedächtnisrennen hatte der mit einer Höchstzulage gestartete Lord Pit auf der Geraden nur noch Kerr vor sich. Erst Mitte der Zielgeraden machte Walter Heitmann mit Lord Pit Ernst und führte den Hengst zu einem überlegenen Sieg. Im Westdeutschen Jugend-Preis war das Geläuf nach Regenfällen so schwer geworden, dass das Auto nicht eingesetzt werden konnte und das Rennen mit Anfahren gestartet werden musste. Lord Pit sprang an der Startmarke und war erst wieder im Trab, als seine 12 Gegner weit enteilt waren. Walter Heitmann gab nicht auf, brachte Lord Pit an das Vordertreffen heran und konnte mit ihm den dritten Platz hinter Adiantum und Wallburg belegen. Der ZVT legte später gegen Adiantum Protest ein, weil dieser nicht startberechtigt gewesen sei. Dem Protest wurde stattgegeben und Adiantum preisverlustig erklärt.
Im Preis des Winterfavoriten erhielt Lord Pit Gelegenheit, sich für die unglückliche Niederlage im Westdeutschen Jugend-Preis zu entschädigen. In dem 14er Feld aus der zweiten Reihe gestartet, musste Lord Pit anfangs Wallburg, Adiantum, Japetus und Cavour vor sich dulden. Auf der Gegengeraden erschien Lord Pit hinter der führenden Wallburg und in der Zielgeraden setzte sich der Braune nach Kampf knapp, aber sicher gegen Wallburg durch. Beide Pferde hatten ihren Rekord auf 1:22,1 verbessert und sich an die Spitze ihres Jahrgangs gestellt.
Da Lord Pit das Rennen ausgezeichnet überstanden hatte, spannte ihn Walter Heitmann acht Tage später im Hamburger Pokal mit Doppelzulage noch einmal an, zumal das Rennen nur schwach besetzt war. Lord Pit zeigte sich in der Anfangsphase sehr temperamentvoll. Auf der Außenbahn strebte er sofort nach vorn. Als Walter Heitmann vorm Stallbogen seine Fahrt drosseln wollte, reagierte er unwillig, sprang und musste fast zum Schritt verhalten werden, ehe er wieder trabte. Die sechs Gegner waren weit enteilt. In großem Stil machte Lord Pit auf der Gegengeraden den größten Teil seines etwa 80 m betragenden Bodenverlustes wieder gut und erschien im Einlaufbogen im Fahrwasser von Kurfürst. Mitte der Zielgeraden führte Walter Heitmann Lord Pit zum Angriff auf Kurfürst, der sich 50 m vorm Ziel geschlagen gab.
Die Dreijährigen-Zuchtrennen der Saison 1967 wurden von Lord Pit dominiert, der fast ein Drittel aller Rennpreise gewann. Der Hansa-Preis erhielt durch das Jahresdebut von Lord Pit besondere Bedeutung. Als das Startauto die 10 Teilnehmer entließ, übernahm Gasco vor Lord Pit die Führung. Im ersten Bogen ließ Walter Heitmann Lord Pit in Front ziehen, verhielt ihn dann aber wieder, so dass vor den Tribünen Ginster zu ihm aufrücken konnte. In der Zielgeraden zog Lord Pit von Ginster fort und einem überlegenen Sieg entgegen.
Im Adbell Toddington traten erstmals in der Rennsaison 1967 die besten Dreijährigen aller Trainingszentralen aufeinander. Eine Sensation schien sich anzubahnen, als Lord Pit zu Beginn sprang und viel Boden verlor und ein zweiter schwererer Fehler vor den Tribünen folgte. Walter Heitmann gab das Rennen jedoch nicht verloren, brachte den Hengst in gleichmäßig schneller Fahrt wieder an das Vordertreffen heran und konnte mit ihm sogar noch einen recht sicheren Sieg gegen Hat Trick und Mister herausfahren. Im Großen Preis der Dreijährigen von Hamburg-Bahrenfeld, dessen Dotation von 116.000 DM nur vom Traber-Derby übertroffen wurde, fand sich bis auf Kurfürst die Dreijährigenelite vollzählig am Start ein. Von Startplatz neun in der ersten Reihe entwickelte Lord Pit imponierenden Anfangsspeed und erschien in Höhe des Zielpfostens in vierter Position hinter Hat Trick, Gasco und Kerr. Auf der ersten Gegengeraden zog Lord Pit an die Spitze. Die Gegner blieben dem 18:10-Favoriten auf den Fersen und erst in der Zielgeraden forcierte Walter Heitmann mit ihm die Pace. Hinter dem überlegenen Lord Pit erkämpfte sich Ginster mit eindrucksvollem Speed das zweite Platzgeld vor Kerr und Hat Trick. Im Buddenbrock-Rennen traf Lord Pit auf Hat Trick, Kurfürst und Ginster, die nach Gesamtform als seine schärfsten Gegner anzusehen waren. Anfangs führte von Startplatz eins Hat Trick vor Lord Pit, Wallburg und Kurfürst, dann Lord Pit vor Kurfürst und Hat Trick. Der Sieg von Lord Pit, den Walter Heitmann in der Zielgeraden kaum aufzumuntern brauchte, war in keiner Phase gefährdet. Kurfürst behauptete den zweiten Platz sicher vor dem angreifenden Hat Trick.
Das Deutsche Traber-Derby 1967 hatte den Rekordrennpreis von 183.000 DM. Die Beteiligung war mit 16 Pferden ebenfalls ungewöhnlich stark. Die Führung übernahm der von Platz sieben gestartete Hat Trick vor Vöros, Sonne und Jordeo. Lord Pit hatte durch den Platz in der zweiten Reihe nicht allzu viel Boden eingebüßt. Walter Heitmann entschloss sich, dem Permit-Sohn schon im ersten Bogen den Kopf freizugeben. Vor den Tribünen erschien Lord Pit an der Seite von Hat Trick und nach 1200 Metern übernahm Lord Pit das Kommando vor Hat Trick, Kerr, Vöros und Ginster. Im Einlauf unternahm R. Haselbeck mit Hat Trick einen Angriff auf Lord Pit, der aber an dessen Überlegenheit scheiterte.
Das Deutsche Traber-St.-Leger in Gelsenkirchen bestätigte ein weiteres Mal die Spitzenposition von Lord Pit in seinem Jahrgang. Der Hengst fand sich mit dem Rechtskurs gut zurecht. Walter Heitmann ließ Lord Pit frühzeitig die Führung übernehmen. In der Zielgeraden konnte sich nur Kurfürst in seiner Nähe halten. Man kann wohl behaupten, dass sich Lord Pit in keinem der sechs Zuchtrennen übermäßig anzustrengen brauchte, um seine Altersgefährten hinter sich zu lassen.
In der Zucht kam Lord Pit zunächst auf dem Gestüt Lasbek zum Einsatz, wurde zeitweise an Heinrich Losse verpachtet, um dann wieder nach Lasbek zurückzukehren. Bereits in seinem ersten noch kleinen Jahrgang (6 Nachkommen, geb. 1969), befand sich mit Master Pit 1:17,9 - 91.240 Euro ein Könner, der schon als Jährling auf der Championatsschau in München den ersten Preis errungen und damit die Aufmerksamkeit auf seinen Vater gelenkt hatte. Im zweiten Jahrgang folgten die Jahrgangsspitzenstuten Noble 1:20,5 - 199.199 Euro und Namanga 1:20,6 - 122.045 Euro, was den endgültigen Durchbruch für Lord Pit in der Zucht bedeutete.
1978 errang Lord Pit erstmalig das Vaterpferdchampionat, dem noch drei weitere folgten (1979, 1982, 1988). Obwohl Lord Pit mit Tornado Hanover 1:13,8 - 399.271 Euro und Grimaldi 1:15,4 - 351.348 Euro zwei Derbysieger zeugte, erwarb er sich den Ruf als herausragender Stutenvater. Seine Tochter Toppy brachte mit Toppino einen Derbysieger.
Zuchtrennensiege
1966: Jugend-Preis, Walter Eckelmann-Rennen, Hamburger Pokal, Orakel der Zweijährigen, Hoffnungs-Preis, Preis des Winterfavoriten
1967: Hansa-Preis, Großer Preis der Dreijährigen von Hamburg-Bahrenfeld, Adbell Toddington-Rennen, Buddenbrock-Rennen, Deutsches Traber-Derby, Deutsches Traber-St.Leger
Rennkarriere
Datum | Rang | Zeit | Distanz | Ort | Gewinne | Fahrer | Platzierung |
---|---|---|---|---|---|---|---|
01.06.66 | 1. | 1:27,6 | 1350 A | H.-Bahrenfeld | 1.500 DM | W. Heitmann | Lord Pit - Heidemus - Browny |
06.07.66 | 2. | 1:27,0 | 1460 B | H.-Farmsen | 400 DM | W. Heitmann | Gasco - Lord Pit - Jari |
17.07.66 | 1. | 1:23,3 | 1400 A | Recklinghausen | 7.400 DM | H. Kraum | Lord Pit - Dorothea - Cook (Orakel der Zweijährigen) |
31.07.66 | 1. | 1:24,4 | 1400 A | Gelsenkirchen | 12.375 DM | W. Heitmann | Lord Pit - Dorothea - Fischbekerin (Hoffnungs-Preis) |
04.09.66 | 5. | 1:23,1 | 1500 A | H.-Farmsen | 6.000 DM | W. Heitmann | Hat Trick - Kurfürst - Liaison (Max Herz-Rennen) |
25.09.66 | 1. | 1:24,5 | 1800 A | B.-Mariendorf | 15.000 DM | W. Heitmann | Lord Pit - Vöros - Kadett (Jugend-Preis) |
02.10.66 | 1. | 1:23,5 | 1649 B | H.-Bahrenfeld | 7.900 DM | W. Heitmann | Lord Pit - Maybach - Kerr (Walter Eckelmann-Rennen) |
23.10.66 | 2. | 1:28,9 | 1600 A | Gelsenkirchen | 10.657 DM | W. Heitmann | Wallburg - Lord Pit - Fischbekerin (Westdeutscher Jugend-Preis) |
06.11.66 | 1. | 1:22,1 | 1900 A | Recklinghausen | 31.400 DM | W. Heitmann | Lord Pit - Wallburg - Felsenbecker (Preis des Winterfavoriten) |
13.11.66 | 1. | 1:23,2 | 1540 B | H.-Farmsen | 11.000 DM | W. Heitmann | Lord Pit - Kurfürst - Maybach (Hamburger-Pokal) |
28.05.67 | 1. | 1:22,5 | 2100 A | H.-Bahrenfeld | 10.000 DM | W. Heitmann | Lord Pit - Ginster - Japetus (Hansa-Preis) |
25.06.67 | 1. | 1:21,1 | 2000 A | B.-Mariendorf | 15.000 DM | W. Heitmann | Lord Pit - Hat Trick - Mister (Adbell Toddington-Rennen) |
16.07.67 | 1. | 1:25,3 | 2600 A | H.-Bahrenfeld | 55.000 DM | W. Heitmann | Lord Pit - Ginster - Kerr (Großer Preis der Dreijährigen von Hamburg-Bahrenfeld) |
30.07.67 | 1. | 1:22,7 | 2600 A | B.-Mariendorf | 25.000 DM | W. Heitmann | Lord Pit - Kurfürst - Hat Trick (Buddenbrock-Rennen) |
10.09.67 | 1. | 1:24,8 | 3200 A | B.-Mariendorf | 84.000 DM | W. Heitmann | Lord Pit - Hat Trick - Vöros (Deutsches Traber-Derby) |
08.10.67 | 1. | 1:24,1 | 3200 A | Gelsenkirchen | 22.500 DM | W. Heitmann | Lord Pit - Kurfürst - Felsenbecker (Deutsches Traber-St.-Leger) |
03.06.68 | 1. | 1:24,1 | 2140 B | H.-Bahrenfeld | 2.500 DM | W. Heitmann | Lord Pit - Efet - Alltag |
16.06.68 | 2. | 1:19,2 | 2260 B | H.-Bahrenfeld | 5.000 DM | W. Heitmann | Kurfürst - Lord Pit - Wallburg (Arthur Brümmer-Rennen) |
07.07.68 | dis.r. | 2040 B | H.-Farmsen | - | W. Heitmann | Wallburg - Hat Trick - Vöros (Deutschland-Pokal) | |
04.08.68 | 9. | 1:21,7 | 2100 B | H.-Bahrenfeld | - | K. Heitmann | Feuerball - Ginster - Hat Trick (Preis von Deutschland) |
27.10.68 | 1. | 1:20,8 | 2140 B | H.-Bahrenfeld | 2.000 DM | K. Heitmann | Lord Pit - Faktor - Mathilde |
01.06.69 | 4. | 1:18,3 | 2160 B | H.-Farmsen | 350 DM | W. Heitmann | Kalifornia - Dollarboy - Märzfuchs |
15.06.69 | 5. | 1:20,1 | 2100 A | Duindigt | 2.200 DM | W. Heitmann | Wallburg - Felix - Rikitikitavi (Europachampionat der Fünfjährigen) |
27.06.69 | 5. | 1:19,9 | 3100 B | H.-Farmsen | 2.000 DM | W. Heitmann | Garbe - Denar - Vagant (Großer Preis der Freien und Hansestadt Hamburg) |
06.07.69 | 5. | 1:19,1 | 2100 B | H.-Bahrenfeld | 2.000 DM | W. Heitmann | Simmerl - Eileen Eden - Wallburg (Preis von Deutschland) |
27.07.69 | 5. | 1:16,9 | 1609 A | H.-Bahrenfeld | - | W. Heitmann | Quosiris D. - Flying McElwyn - True Friend (Bahrenfelder Meile) |
10.08.69 | 4. | 1:18,2 | 2060 B | H.-Farmsen | 7.500 DM | W. Heitmann | Wallburg - Jack - Kurfürst (Deutschland-Pokal) |
24.08.69 | 2. | 1:20,8 | 2540 B | H.-Farmsen | 550 DM | W. Heitmann | Heidespuk - Lord Pit - Miras |
31.08.69 | 1. | 1:20,4 | 2140 B | H.-Farmsen | 3.000 DM | W. Heitmann | Lord Pit - Elfenjäger - Eldama |
14.09.69 | 5. | 1:19,0 | 2025 B | Gelsenkirchen | 2.000 DM | W. Heitmann | Wallburg - Sirene du Mesnil - Feuerball (Großer Preis der Stadt Gelsenkirchen) |
21.09.69 | 4. | 1:19,5 | 2500 B | Gelsenkirchen | 8.000 DM | W. Heitmann | Sirene du Mesnil - Thetis IV - Tacticien (Elite-Rennen) |
05.10.69 | 7. | 1:21,2 | 2600 B | M.-Daglfing | 2.000 DM | W. Heitmann | Tidalium Pelo - Upsalin - Thetis IV (Preis der Besten) |
23.10.69 | 1. | 1:22,6 | 2160 B | H.-Bahrenfeld | 1.600 DM | W. Heitmann | Lord Pit - Mazurko - Candy |
14.06.70 | 1. | 1:20,9 | 2120 B | H.-Bahrenfeld | 2.500 DM | W. Heitmann | Lord Pit - Udomerica - Dollarboy |
26.06.70 | 2. | 1:19,1 | 2180 B | H.-Bahrenfeld | 800 DM | J. Spieß | Chamois - Lord Pit - Garbe |
05.07.70 | 4. | 1:19,2 | 2560 B | H.-Farmsen | 7.500 DM | W. Heitmann | Eskimo - Ascora - Violine (Deutschland-Pokal) |
19.07.70 | 2. | 1:18,5 | 2040 B | H.-Farmsen | 700 DM | K. Heitmann | Nizam II - Lord Pit - Girant |
02.08.70 | 6. | 1:19,1 | 2100 B | H.-Bahrenfeld | 4.000 DM | W. Heitmann | Tidalium Pelo - Eileen Eden - Simmerl (Preis von Deutschland) |
30.08.70 | 7. | 1:20,2 | 2700 B | H.-Bahrenfeld | - | K. Heitmann | Denar - Blue Boy - Astor Raider (Großer Deutscher Traber-Preis) |
13.09.70 | 8. | 1:20,4 | 2025 B | Gelsenkirchen | - | W. Heitmann | Vicor - Uriosis P. - Tira de Bellouet (Großer Preis der Stadt Gelsenkirchen) |
20.09.70 | 11. | 1:21,7 | 2500 B | Gelsenkirchen | - | W. Heitmann | Uno - Simmerl - Allo Mannetot (Elite-Rennen) |
04.10.70 | 5. | 1:21,7 | 2600 B | M.-Daglfing | 10.000 DM | G. Krüger | Tony M. - Eileen Eden - Simmerl (Preis der Besten) |
11.10.70 | 1. | 1:21,5 | 2120 B | H.-Bahrenfeld | 2.500 DM | W. Heitmann | Lord Pit - Isaak - Ginster |
18.11.70 | 7. | 1:23,9 | 3280 B | H.-Farmsen | - | K. Heitmann | Ginster - Mariet - Simmerl |
Erfolge in der Zucht
1978: 1. Vaterpferdestatistik
1979: 1. Vaterpferdestatistik
1980: 3. Vaterpferdestatistik
1981: 2. Vaterpferdestatistik
1982: 1. Vaterpferdestatistik
1983: 2. Vaterpferdestatistik
1984: 3. Vaterpferdestatistik
1988: 1. Vaterpferdestatistik
1989: 2. Vaterpferdestatistik
Lord Pit ist Vater von 25 Zuchtrennensieger
geb. 1970: Namanga 1:20,6 - Noble 1:20,5
geb. 1971: Oheim 1:19,3 - On Top 1:16,6
geb. 1973: Quistrina 1:20,0
geb. 1974: Racy 1:20,2
geb. 1976: Toppy 1:18,9 - Tudor 1:16,6
geb. 1977: Umbriel 1:16,6 - Unexspected 1:14,6 - Ustrina 1:14,9
geb. 1981: Igor 1:13,9 - Indira Pit 1:16,7
geb. 1983: Karajan 1:13,6
geb. 1984: Butterfly 1:16,5 - Earl 1:14,7 - Filicita Ass 1:16,1 - Lana Pit 1:15,0
geb. 1985: Florina 1:15,9 - Power 1:15,7 - Tornado Hanover 1:13,8
geb. 1986: Barbados 1:15,1 - Galicia 1:14,2 - Garison 1:16,5 - Grimaldi 1:15,4