Diamond Way

brauner Hengst v. Super Way - Königskrone
gez. 1982 v. Gregor Mai, eingegangen 2009
Rekord: 5, 1:14,5 - Gewinne: 1.426.191 DM (729.200 Euro)

Es war der 13. Juli 1984, als sich in Recklinghausen ein weitgehend unbekannter zweijähriger Hengst namens Diamond Way erstmalig auf einer Rennbahn präsentierte. Obwohl der Hengst in 1:23,8/1609 Meter als Sieger einer Feststellungsprüfung seine Renntauglichkeit unter Beweis stellen konnte, ahnten wohl nur wenige, was für einen Diamanten sie zu sehen bekommen hatten. Umso mehr, als das erste öffentliche Auftreten des Hengstes eine Woche später mit einer Disqualifikation endete. Das jedoch sollte - mit einer Ausnahme, auf die wir später noch zu sprechen kommen - die einzige Niederlage Diamond Ways bei seinen nächsten 18 Starts sein.

Diamond Way legte seine Maidenschaft am 26. Juli in Gelsenkirchen ab und nur drei Tage später (!), am 29. Juli, holte sich Diamond Way den Sieglorbeer in der Hengsteabteilung des Rheinischen Zukunfts-Preises in Mönchengladbach. Überlegen drei Längen lautete der Richterspruch..

Die Siegestour Diamond Ways über die Trabrennbahnen Deutschlands hatte ihren Anfang genommen. Straubing hieß die nächste Etappe. Auch Startplatz Nr. 16 unter 21 (!) Startern und ein Rennen fast den gesamten Weg in dritter Spur konnte Diamond Way nicht aufhalten. Mit 1:20,4 sprang sogar noch ein neuer Rennrekord heraus. Die anwesenden deutschen Trabertrainer kamen aus dem Staunen nicht heraus: „So einen Zweijährigen haben wir noch nie gesehen“, war die einhellige Meinung.

Im Jugend-Preis in Berlin-Mariendorf kam es erstmalig zum Showdown zwischen Diamond Way und dem besten Zweijährigen aus dem Quartier von Alwin Schockemöhle, der Stute Galante. Früh an der Spitze, wehrten Diamond Way und Heinz Wewering sämtliche Angriffsbemühungen der Stute sicher ab. Der Drittplatzierte Calgary folgte erst mit Weile Abstand.

Glück war bei Diamond Ways Sieg im Deutschen Zweijährigen-Preis in Hamburg im Spiel. Am Start leistete sich der Jahrgangscrack einen verheerenden Fehler, und Heinz Wewering erzwang einen Fehlstart. Auch der zweite Start gelang nicht viel besser, wieder verlor Diamond Way 60 Meter. Als der Hengst aber Tritt gefasst hatte, gab es gegen die Klasse des Hengstes keine Opposition, auch wenn der Richterspruch gegen die unterlegene Sciara ‚Kampf, Hals’ lautete.

Ein in der deutschen Trabergeschichte einmaliges Spektakel gab der Gold-Pokal am 14. Oktober 1984 in Gelsenkirchen ab, das höchstdotierteste Trabrennen des Jahres in Europa. Es ging um eine Million DM Rennpreise. 47 Pferde hatten sich bei Starterangabe einschreiben lassen und der Rennveranstalter stand vor der fast unlösbaren Aufgabe, das Rennen unter einigermaßen fairen Bedingungen abzulassen. Nachdem man 26 Starter überreden konnte, in zwei Entlastungsrennen auszuweichen, blieben für das Megarennen immerhin noch 21 Starter aus drei Reihen übrig. Für Diamond Way war die Nr. 19 gelost worden.

Trotzdem war der Wewering-Schützling auf den Favoritenschild gehoben worden, aber ein Rennen in äußeren Spuren verlangte seinen Tribut. Die lange verdeckt gefahrene Ivona Girl, Heinz Wewerings ‚zweite Waffe’ mit Catchdriver Rolf Dautzenberg im Sulky, war im Speed stärker als Diamond Way und gewann mit einer Länge.

Seinen ersten Auftritt auf höherem Niveau als Dreijähriger hatte Diamond Way im Adbell Toddington-Rennen in Berlin-Mariendorf. Obwohl der Zielrichter von ‚Kampf, Kopf’ sprach, war der Erfolg Diamond Ways gegen Ideal Hanover in der Rennrekordzeit von 1:16,8 nie wirklich in Gefahr. Spätestens nach diesem Rennen war jedermann klar, dass der Weg zum Derby nur über den Super Way-Sohn führen konnte. Noch mehr, für viele Experten war Diamond Way schon jetzt ein Pferd, wie ihn die deutsche Traberzucht kaum jemals zuvor gesehen hatte. Das war auch Alwin Schockemöhle nicht verborgen geblieben, der nach dem Adbell Toddington-Rennen gemeinsam mit Otto Schulte-Frohlinde als Partner in den Hengst einstieg.

Beim Sieg im Großen Preis der NRZ in Dinslaken musste Diamond Way gleich zweimal heran. Sowohl der Vorlaufsieg über Doxy Speed als auch der Erfolg im Finale über die Stallgefährtin Dissette fiel jeweils leicht aus. Das Buddenbrock-Rennen in Berlin war fast eine Kopie des Adbell Toddington. 24 Starter zwangen zu zwei Vorläufen, wieder lief die Entscheidung auf einen Zweikampf Diamond Way contra Ideal Hanover hinaus. Diamond Way entledigte sich seiner Aufgabe im Stile eines Ausnahmepferdes und die anwesende Fachwelt war sich einig: „Das war der Derbysieger!“

Die Siegesserie Diamond Ways nahm in der Trophäe der Dreijährigen in Recklinghausen ihre Fortsetzung. Zu schlagen hatte der Super Way-Sohn in erster Linie die eigene Stallkonkurrenz Dissette und Campala. Unter Einstellung des Rennrekordes von 1:17,7 gelang dies erwartungsgemäß.

Karrieresieg Nr. 14 und 15 waren im Deutschen Traber-Derby in Berlin-Mariendorf fällig. Mit der Siegzeit von 1:16,0/2000 Meter verbesserte Diamond Way den alten Rennrekord um 1,8 Sekunden! Mit enormer Beschleunigung hatte sich Diamond Way sofort nach Fall der Flagge die Stangenposition gesichert, die er bis ins Ziel nicht mehr abgab. Schon Mitte des Schlußbogens gab es an einem Erfolg des im Gestüt Lucky Kotten gezüchteten Hengstes keinen Zweifel.

Als nächstes stand der Bayern-Pokal auf der Marschroute Diamond Ways. Auch diese Prüfung musste in einem Vorlauf und Finale entschieden werden. In der Rennrekordzeit von 1:14,8 demonstrierte Diamond Way einmal mehr seine Überlegenheit im Jahrgang. Das Deutsche Traber-St.-Leger, die klassische Derby-Revanche, sollte eigentlich Diamond Way an die Spitze der gewinnreichsten deutschen Traber katapultieren. Aber es kam anders. Dem Crack war im 20er-Feld die Nr. 11 zugelost worden, Diamond Way begann mit einem Fehler und nach einem unmöglichen Rennverlauf bedeutete ausgerechnet der 13. Saisonstart das Ende der imposanten Siegesserie. Dieses Missgeschick korrigierte der Hengst drei Wochen später im Großen Herbst-Preis der Traber in Pfaffenhofen postwendend. Mit einer Lebensgewinnsumme von 1.036.900 DM stand Diamond Way nun - erst dreijährig - an der Spitze der gewinnreichsten deutschen Traber aller Zeiten. So etwas hatte es im deutschen Trabersport noch nie gegeben.

Das Sahnehäubchen auf eine grandiose Dreijährigensaison kam erst noch: Mailand, 1. November 1985. Bereits im Vorlauf ließ Diamond Way seine ganze Klasse aufblitzen und schlug in 1:16,2 die nordischen Widersacher Window W, Indus und Junior Lobell. Höchst dramatisch verlief das Finale. In 1:15,2 hatte Diamond Way die Nase gegen den italienischen Derbysieger Ercole Ac in Front, doch es war verdammt knapp. Nach unendlichen Minuten des Wartens war Heinz Wewering schon in den Stall zurückgefahren, bis endlich Gewissheit bestand. Der bedeutendste Erfolg eines deutschen Trabers seit Permits Sieg im Prix d’Amerique 1953 war Realität geworden. Der Titel ‘Traber des Jahres’ eine Formsache.

Im Frühjahr 1986 wurde Diamond Way erstmalig zur Zucht herangezogen und kehrte erst am 3. Juli auf die Rennbahn zurück - natürlich als Sieger. Und 10 Tage später gewann Diamond Way den A+M-Pokal in Gelsenkirchen in Rennrekordzeit von 1:15,8/2000 Meter mit Weile Vorsprung gegen Reado. „In Anbetracht dieser herausragenden Leistung hätte man den derzeit besten deutschen Traber gern einmal drei Rennen zuvor im Elite-Rennen erlebt, denn nach Ourasi war der Diamant zweifelsfrei die zweite Offenbarung an diesem Tag,“ lautete das Fazit in TRABEN ‘86.

Weitere Lorbeerkränze warteten auf Diamond Way. In Berlin-Mariendorf musste der Rennrekord im Großen Preis von Ruhleben dran glauben. Um eine Sekunde auf 1:15,2/1900 Meter drückte Diamond Way als überlegener Sieger diese Bestmarke, um nur drei Tage später (!), am 30. Juli, das Charlie Mills-Rennen an seine Fahnen zu heften. Auch im Criterium der Vierjährigen in München-Daglfing fand sich kein ebenbürtiger Gegner für Diamond Way. Unter Verbesserung des Rennrekordes um 1,5 Sekunden auf 1:16,8/2600 Meter trennten den Hengst im Ziel sechs Längen zu Reado und zwölf zu Dizam Speed.

Das zweite Auftreten Diamond Ways außerhalb Deutschlands geschah am 23. August in Paris-Vincennes. Gegen die französische Elite gab es im Criterium Continental zwar eine Niederlage, aber der dritte Platz hinter Quadrophenio und Quito de Couronne wurde dennoch als kleiner Erfolg verbucht. Weniger das Auftreten im Gran Premio Continentale in Bologna, das Diamond Way indisponiert sah.

Nach exakt einem Jahr Rennpause, Diamond Way hatte inzwischen wieder die Beschälerbox bezogen, sah man dem Wiederauftreten des Hengstes am 20. September 1987 in Gelsenkirchen mit Spannung entgegen. 20 Meter Vorgabe an Vlado waren noch zuviel. Aber 14 Tage später gelang Diamond Way die Revanche. Im Großen Preis von Hamburg traf Diamond Way auf europäische Spitzenklasse. In der Bahnrekordzeit von 1:13,8/1609 Meter gewann der Schwede Super Play den 1. Vorlauf. Diamond Way endete als Vierter. Dramatik pur lieferte das Finale. In einem Finish auf Biegen und Brechen passierte Diamond Way die Ziellinie unglücklich als Zweiter im Galopp.

Diamond Ways folgende Siege im Deutschland-Pokal in Hamburg und im Stern-Pils-Pokal in Gelsenkirchen bedeuteten den Abschied eines großen Pferdes von seinen zahlreichen Anhängern in Deutschland. Beide Siege fielen naturgemäß überlegen aus und wir zitieren TRABEN ‘87: „Der Stern-Pils-Pokal dokumentierte eindrucksvoll, dass Diamond Way derzeit wieder die absolute Nummer eins in der Bundesrepublik ist.“

Die einzigartige Zuchtkarriere des Diamond Way in einen kurzen Bericht zusammenzufassen erscheint unmöglich. Zu überwältigend sind die Zahlen und Fakten, die Diamond Way, der bedeutendste Vererber der deutschen Traberzucht, hinterlassen hat.

Bereits mit seinem 1. Jahrgang, 1987 geboren, sorgte der Hengst für enormes Aufsehen. Seine zweijährigen Nachkommen beherrschten 1989 so gut wie alle hochdotierten Rennen und gewannen 1.169.746 DM. Das hatte es noch nie gegeben. Bereits ein Jahr später nahm Diamond Way Rang drei in der deutschen Vaterpferdestatistik ein und 1992 stand Diamond Way dort, wo er hingehörte - an der Spitze.

Von 1992 bis 2009 dauerte die Regentschaft Diamond Ways - 18 Vaterpferdchampionate in Serie. Eine unübertroffene Leistung eines Zuchthengstes weltweit. Alle Erfolgspferde Diamond Ways aufzuzählen würde diesen Rahmen sprengen. Über 65 Millionen Euro gewannen die Diamond Way-Nachkommen europaweit, mehr als 120 seiner Nachkommen gewannen mehr als 100.000 Euro während ihrer Rennkarriere. An der Spitze Campo Ass, mit Gewinnen von 1.299.805 Euro zeitweilig der gewinnreichste deutsche Traber aller Zeiten, Freiherr As, ebenfalls Euro-Millionär und mit einem Rekord von 1:10,2 zeitweilig der schnellste deutsche Traber aller Zeiten, die Derby-Sieger Sunset Lane und Unforgettable.

Die Gefrierbesamung machte es möglich, dass der Samen Diamond Ways europaweit genutzt werden konnte. So beeinflusste Diamond Way auch die Zuchten anderer Länder. In Italien beispielsweise stellte Diamond Way 2000 und 2001 mit Avril und Bluam Lb die Derbysieger südlich der Alpen und mit Cannoniera die italienische Oaks-Siegerin 2002.

Kein anderer Hengst in Deutschland hat jemals auch nur annähernd so viele Klassepferde gezeugt wie Diamond Way. Seine gesamte Nachkommenschaft wird auf über 2.500 Fohlen geschätzt. Selbst an interkontinentalen Maßstäben gemessen ist die Zuchtleistung von Diamond Way gigantisch. Nie hat es einen erfolgreicheren Traberzuchthengst in Deutschland gegeben.

Zuchtrennensiege

1984: Rheinischer Zukunfts-Preis (Abt.), Rennen Nr. 4, Jugend-Preis, Deutscher Zweijährigen-Preis

1985: Adbell Toddington-Rennen, Großer Preis der NRZ, Buddenbrock-Rennen, Trophäe der Dreijährigen, Deutsches Traber-Derby, Bayern-Pokal, Großer Herbst-Preis der Traber, Gran Premio Orsi-Mangelli

1986: A+M-Pokal, Großer Preis von Ruhleben, Criterium der Vierjährigen

1987: Deutschland-Pokal, Stern Pils-Pokal

Rennkarriere

Datum Rang  Zeit Distanz Ort Gewinne Fahrer Platzierung
20.07.84 dis.r.   1609 A Recklinghausen - H. Wewering Donna Gain - Godfrey - Kalvados
26.07.84 1. 1:20,5 1609 A Gelsenkirchen 5.000 DM H. Wewering Diamond Way - Campala - Heitere
29.07.84 1. 1:22,0 1609 A Mönchengladbach 40.000 DM H. Wewering Diamond Way - Hi Laurelton - Peer Grantly (Rheinischer Zukunfts-Pr., Abt.)
18.08.84 1. 1:20,4 1600 A Straubing 73.000 DM H. Wewering Diamond Way - Shinys Girl - Fernando Ass (Rennen Nr. 4)
31.08.84 1. 1:21,6 1800 A B.-Mariendorf 85.000 DM H. Wewering Diamond Way - Galante - Calgary (Jugend-Preis)
29.09.84 1. 1:20,5 1609 A Hamburg 53.000 DM H. Wewering Diamond Way - Sciara - Quapro (Idee Kaffee-Preis)
14.10.84 2. 1:20,4 1609 A Gelsenkirchen 250.000 DM H. Wewering Ivona Girl - Diamond Way - Doxy Speed (Gold-Pokal)
25.05.85 1. 1:18,7 2000 A Gelsenkirchen 4.000 DM H. Wewering Diamond Way - Ypsilon B - Ronald
02.06.85 1. 1:16,8 1800 A B.-Mariendorf 25.000 DM H. Wewering Diamond Way - Ideal Hanover - Luka (Adbell Toddington-Rennen)
17.06.85 1. 1:20,5 2100 A Dinslaken 5.000 DM H. Wewering Diamond Way - Doxy Speed - Buster Duke (Großer Preis der NRZ, VL)
17.06.85 1. 1:20,4 2100 A Dinslaken 40.000 DM H. Wewering Diamond Way - Dissette - Daybreak (Großer Preis der NRZ)
07.07.85 1. 1:20,1 1900 A B.-Mariendorf 7.500 DM H. Wewering Diamond Way - Flying Hanover - Wiebke (Buddenbrock-Rennen, VL)
07.07.85 1. 1:18,1 1900 A B.-Mariendorf 50.000 DM H. Wewering Diamond Way - Ideal Hanover - Daybreak (Buddenbrock-Rennen)
19.07.85 1. 1:17,7 2000 A Recklinghausen 6.000 DM H. Wewering Diamond Way - Champagner - Zazou du Verbois (Trophäe der 3j., VL)
21.07.85 1. 1:17,7 2000 A Recklinghausen 70.000 DM H. Wewering Diamond Way - Dissette - Campala (Trophäe der Dreijährigen)
04.08.85 1. 1:18,2 2000 A B.-Mariendorf 30.000 DM H. Wewering Diamond Way - Zandine - Godfrey (Deutsches Traber-Derby, VL)
04.08.85 1. 1:16,0 2000 A B.-Mariendorf 170.000 DM H. Wewering Diamond Way - Ideal Hanover - Dajane (Deutsches Traber-Derby)
18.08.85 1. 1:17,4 1609 A M.-Daglfing 11.000 DM H. Wewering Diamond Way - Chief Aporga - Daybreak (Bayern-Pokal, VL)
18.08.85 1. 1:14,8 1609 A M.-Daglfing 47.400 DM H. Wewering Diamond Way - Campala - Dissette (Bayern-Pokal)
15.09.85 6. 1:20,0 2600 A Gelsenkirchen - H. Wewering Dissette - Ideal Hanover - Hero (Deutsches Traber-St.Leger)
05.10.85 1. 1:20,3 2100 A Pfaffenhofen 65.000 DM H. Wewering Diamond Way - Ideal Hanover - Dissette (Gr. Herbst-Preis der Traber)
01.11.85 1. 1:16,2 1600 A Mailand   H. Wewering Diamond Way - Window W. - Indus (Gran Premio Orsi-Mangelli, VL)
01.11.85 1. 1:15,2 1600 A Mailand   H. Wewering Diamond Way - Ercole Ac (Gran Premio Orsi-Mangelli)
16.11.85 dis.r.   2100 A M.-Daglfing - H. Wewering Ebsero Mo - Julius Royal Canin - Esotico Prad (Europachampionat der 3j.)
03.07.86 1. 1:18,4 2100 A Hamburg 2.200 DM H. Wewering Diamond Way - Iron Rodney - Internist
13.07.86 1. 1:15,8 2000 A Gelsenkirchen 25.000 DM H. Wewering Diamond Way - Reado - Wald Speed (A+M-Pokal)
27.07.86 1. 1:15,2 1900 A B.-Mariendorf 25.000 DM H. Wewering Diamond Way - Dissette - Reado (Großer Preis von Ruhleben)
30.07.86 1. 1:15,3 1900 A B.-Mariendorf 15.000 DM H. Wewering Diamond Way - Charly Pride - Mont de Maine (Charlie Mills-Memorial)
15.08.86 1. 1:16,8 2600 A M.-Daglfing 35.000 DM H. Wewering Diamond Way - Reado - Dizam Speed (Deut. Criterium der Vierjährigen)
23.08.86 3. 1:15,2 2100 Vincennes 23.616 DM H. Wewering Quadrophenio - Quito de Couronne - Diamond Way (Crit. Continental)
21.09.86     2060 A Bologna - H. Wewering Ebsero Mo - Eliano - Esotico Prad (Gran Premio Continentale)
20.09.87 2. 1:15,3 2020 B Gelsenkirchen 2.500 DM H. Wewering Vlado - Diamond Way - Aprilfee
04.10.87 1. 1:16,9 2025 B Gelsenkirchen 3.600 DM H. Wewering Diamond Way - Vlado - Carmant
11.10.87 4. 1:14,5 1609 A Hamburg 2.500 DM H. Wewering Super Play - Paugayen Port - Dennison Hanover (Gr. Preis v. Hamburg, VL)
11.10.87 2. G.d.Z.   1609 A Hamburg - H. Wewering Big Spender - Paugayen Port - Super Play (Gr. Preis von Hamburg)
01.11.87 1. 1:17,9 2140 B Hamburg 52.875 DM H. Wewering Diamond Way - Bentley - Sciara (Deutschland-Pokal)
08.11.87 1. 1:16,1 2000 A Gelsenkirchen 50.000 DM H. Wewering Diamond Way - Dissette - Dizam Speed (Stern Pils-Pokal)
03.07.88     2400 B Waregem - K. Spaderna Pacha du Ponthieu - (Prix Charley Mills)

Erfolge in der Zucht

1990: 3. Vaterpferdestatistik

1991: 2. Vaterpferdestatistik

1992: 1. Vaterpferdestatistik

1993: 1. Vaterpferdestatistik

1994: 1. Vaterpferdestatistik

1995: 1. Vaterpferdestatistik

1996: 1. Vaterpferdestatistik

1997: 1. Vaterpferdestatistik

1998: 1. Vaterpferdestatistik

1999: 1. Vaterpferdestatistik

2000: 1. Vaterpferdestatistik

2001: 1. Vaterpferdestatistik

2002: 1. Vaterpferdestatistik

2003: 1. Vaterpferdestatistik

2004: 1. Vaterpferdestatistik

2005: 1. Vaterpferdestatistik

2006: 1. Vaterpferdestatistik

2007: 1. Vaterpferdestatistik

2008: 1. Vaterpferdestatistik

2009: 1. Vaterpferdestatistik

2010: 2. Vaterpferdestatistik

2011: 2. Vaterpferdestatistik

2012: 2. Vaterpferdestatistik

2013: 3. Vaterpferdestatistik

2014: 2. Vaterpferdestatistik

2015: 3. Vaterpferdestatistik

Diamond Way ist Vater von 88 Zuchtrennensieger

1987: Ata Dee 1:15,1 - Bayano 1:14,3 - Como 1:13,5 - Diamond Speed 1:16,1 - Fair Lady 1:13,8 - Ideal 1:13,1 - Sachalin 1:16,6 - Speedy Diamond 1:14,9 - Vierländerin 1:13,0 - Winsome Diamond 1:14,7

1988: Campo Ass 1:11,2 - Viking Ass 1:14,8

1989: Diamond Rainbow 1:15,3 - Dyanero 1:14,6 - Formia Lancelot 1:15,3 - Simone Way 1:15,6 - Titan Way 1:13,7

1990: Champ Ass 1:14,9 - Dalloah No 1:15,1 - Lincoln Park 1:12,6 - Red Diamond 1:14,0 - Red Lady 1:15,2

1991: Bay Diamond 1:15,3 - Campo Way 1:15,3 - Chronik 1:13,9 - Diamond Circle 1:12,1 - Fancy Ball 1:14,9 - Gibsongirl 1:14,6 - Irish Sea 1:18,2 - Mette Day 1:16,1 - Sunset Lane 1:14,0

1992: Endeavour 1:14,0 - German Winner 1:15,9 - Pink Diamond 1:12,5

1993: Andy Diamond 1:13,8 - Arondo Jet 1:14,5 - Doreen As 1:14,0 - Gerd November 1:13,5 - Grace November 1:15,6 - Heide Monde 1:12,1 - Newton 1:14,8

1994: Campo Express 1:14,5 - Dino As 1:11,9 - Dragon Diamond 1:12,2 - Liberty Boshoeve 1:13,7 - Winter Way 1:12,3

1995: Holly Stern 1:14,2 - Indiana 1:14,7 - Infernal November 1995 - It's Willy 1:15,0 - Make My Day 1:13,7 - Massarati Diamant 1:13,3 - Mike Heikant 1:14,9 - Sir Albert 1:13,0

1996: Donna Vera 1:15,8 - Kanway 1:14,0 - National Way 1:12,4 - Object Way 1:14,2 - Paige Lobell 1:13,8

1997: Freiherr As 1:10,2 - Lipton 1:13,8 - Olympic As 1:13,1 - Southampton 1:12,8

1998: INXS of Fire 1:13,4 - Pik Bube As 1:12,3 - Tikal 1:12,3 - Tipi 1:11,8

1999: Flying Lady As 1:14,3 - Lady Louise 1:14,5 - Media Luna 1:15,0 - Pablo As 1:11,0

2000: Come on As 1:12,3 - Desly As 1:14,0 - Sheriff As 1:13,5 - Sir Maurits 1:12,7 - Vercelli 1:13,8 - Victory As 1:13,5

2001: Great Outlaw 1:15,7

2002: Unforgettable 1:09,9

2003: Armstrong As 1:12,6 - Ashley Way 1:14,9

2004: More Diamonds 1:13,9 - Wonderful Idzarda 1:14,3

2005: Perl's Fortune 1:13,5 - Sir Hajo 1:13,1 - Yewel Boshoeve 1:12,4

2006: Wee Catch Diamond 1:12,9

2007: Velten Couture 1:13,0